STREET FOOD FESTIVAL – food-komatöse Zustände werden mit Freunden geteilt

Hallihallauhallöchen, Nudhist meldet sich von der halb verhungernden Front – vielleicht kennt ihr auch den Druck, den es ausübt vor einer riesigen Auswahl an Essen zu stehen. Und eigentlich gar keine Auswahl zu haben. Ups.

Wenn jemand von deiner Waffel abbeißen will – pure Verzweiflung.

Aber zunächst ein kleines Intro: Wir berichten euch von unserem Ausflug zum Street Food Music Festival in der ruhrpöttischen Duisburger Innenstadt. Ein Träumchen.

Aus allen Ecken schreit es halal und vegan; doch was bleibt für die Intoleranten übrig? Naja, zumindest für die Fructoseintoleranten (im folgenden liebevoll Fructis genannt) konnten sich sicher sein, dass neben den offensichtlichen süßen Speisen auch Teig und Soßen ordentlich raffinierten Zucker inne haben. Unsere sweeten Lactis hingegen konnten sich zumindest von der (thank god) zunehmenden Auswahl an veganem Food beglücken lassen. Für die Menschen mit hohen Ansprüchen was den gesunden Mehrwert des Essens angeht, gab es teils mal einen Salat mit Falafel. Für unsere nicht-interessierten Freunde dann hauptsächlich Fritten.

Du weißt nicht was raffinierter Zucker mit Fructose am Hut hat? Fructose ist Bestandteil dessen, daher ist üblicher Haushaltszucker für Betroffene genauso schlecht verdaulich. Und obendrein für quasi jeder Mann ungesund. Mehr erfahrt ihr hier.

Doch.. shame on us. Wir wollten den hart verdaulichen Tobak.

Nach einem intensiven work day in der Nudhist-Höhle waren wir ausgehungert und zwangsweise entschlossen kurzer Hand die Ansprüche runterzuschrauben – manchmal bleibt einem nichts anderes übrig, was? Man nimmt das mit, was einem normalerweise nicht ins Haus kommt. 

Das fröhliche bestoßen, beißen und lecken beinhaltete also Variationen von loaded fries, veganen Burgern und Döner, sowie eine Vielzahl von Bubble Waffles mit Eiscremefüllung. Schlemm.

Welche Konsequenzen das hatte? Nun, für die Partei der Fructis können wir von Verstopfung und Magenkrämpfen sprechen. Die Lacti-Partei hat sich paar Pillen eingeworfen, welche wohl die Toiletten vor einigem Unheil bewahrt haben. 

Success? Fragwürdig. Happy im Eingang – nicht happy im Ausgang. Grundlage für ein spooky Halloween war auf jeden Fall geschaffen. Und die Freunde hatten wir auch schon im Sack.

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