Süß und fruktosefrei: Reissirup

Jemand muss das süße Image ja übernehmen. Reizvoll und fruktosefrei verlockend ziehe ich mich durch den Teig. Ohne Drama und Nebenwirkungen – zudem kalorienarm!

Wie aus Reis Sirup entstehen kann fragt ihr euch? Und woher die Süße? 

Wir klären auf:

Reismehl wird in Wasser aufgelöst und wird dann stark erhitzt und gekocht. Damit der Sirup in seiner bekannten Form entsteht, wird dem Gemisch ein Enzym beigefügt. Dieses wandelt die Reisstärke durch Gärung in die Süße um. Der daraus entstandene Saft wird gefiltert und eingekocht.

Somit entsteht eine Zucker-Alternative bzw. ein Zuckerersatz.

Der Sirup ist fertig. Die fruktosefreie Süße kann verzehrt werden.

 

Zu ihren Charakteristika zählt auch ein großer Anteil von Eisen, Kalzium und Magnesium,

welche Knochen, Muskeln und der Blutbildung helfen. Wenn wir schon bei Blut sind, wird diese süße Verführung mit einem knappen Anteil von 21% Mehrfach-Zuckern langsamer ins Blut als üblicher „Zucker” aufgenommen.

Was das heißt? Der Blutzuckerspiegel steigt nur langsam an; das Sättigungsgefühl bleibt länger bestehen.

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